Der Plan war voll. Das Programm ebenso.
Unsere Konduktorinnen Gabi und Sarolta haben zusammen mit unseren Team ein tolles, abwechslungsreiches Programm der konduktiven Förderung nach Petö gemacht.
Es war zwar schon ein wenig anstrengend, aber es hat allen viel Spaß gemacht.
Die konduktive Förderung nach Petö hat die Gründerinnen von Schritt für Schritt von Anfang an begeistert. Durch den ganzheitlichen Ansatz dieser Methode werde mithilfe pädagogischer Mittel therapeutische Ziele verfolgt.
Die konduktive Förderung nach Petö integriert verschiedene pädagogische und therapeutische Ansätze, um die motorischen Fähigkeiten, die Selbstständigkeit und die soziale Integration von Kindern mit Behinderungen zu verbessern. Durch gezielte Übungen und Aktivitäten, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes zugeschnitten sind, schaffen wir eine unterstützende Umgebung, in der sie ihr volles Potenzial entfalten können.
Unser multidisziplinäres Team aus Pädagogen, Therapeuten und PETÖ-Konduktoren in unseren PETÖ-Wochen arbeitet eng zusammen, um die Entwicklung jedes Kindes ganzheitlich zu fördern.
Zu speziellen Terminen finden auch immer wieder PETÖ-Wochen statt. Wenn es nach unseren Gründerinnen geht, würden wir bei Schritt für Schritt die konduktive Förderung nach Petö gerne noch öfters anbieten.
Wir glauben fest daran, dass jedes Kind das Recht hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen, und setzen uns leidenschaftlich dafür ein, dieses Ziel zu erreichen. Bei Schritt für Schritt ist jedes Kind willkommen und wird auf seinem einzigartigen Entwicklungsweg liebevoll begleitet.
Die konduktive Förderung nach Petö ist eine ganzheitliche Therapiemethode, die ihren Ursprung in Ungarn hat und sich auf die Förderung von Kindern und Erwachsenen mit neurologischen Bewegungsstörungen konzentriert. Durch den ganzheitlichen Therapieansatz möchten wir es Kindern mit Behinderungen ermöglichen, ihre Fähigkeiten schrittweise zu verbessern und neue Meilensteine in ihrer Entwicklung zu erreichen.
Die konduktive Förderung betrachtet den Menschen als Ganzes und integriert pädagogische, therapeutische und soziale Aspekte in die Behandlung. Sie zielt darauf ab, nicht nur die motorischen Fähigkeiten zu verbessern, sondern auch die Selbstständigkeit, das Selbstbewusstsein und die soziale Integration zu fördern.
Die Methode wurde vom ungarischen Arzt und Pädagogen András Petö in den 1940er Jahren entwickelt. Er gründete das Konduktive Bildungs- und Therapiezentrum in Budapest, das heute als weltweit führende Institution für konduktive Förderung gilt.
Ein zentraler Grundsatz der konduktiven Förderung ist das aktive Lernen durch Handeln. Die Teilnehmer werden ermutigt, sich aktiv an Übungen und Aktivitäten zu beteiligen, um ihre Bewegungsfähigkeiten zu verbessern und ihre Grenzen zu überwinden. Petö wird meist in Kleingruppen durchgeführt. Dabei können die Kinder voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Dies fördert auch die soziale Interaktion und das Gemeinschaftsgefühl.
Die konduktive Förderung nach Petoe wird individuell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Einzelnen zugeschnitten. Es gibt keine standardisierten Behandlungspläne, sondern eine flexible Herangehensweise, die sich an den einzelnen Kindern orientiert. Zusammen mit den anderen Therapien bei Schritt für Schritt ist das eine tolle Sache.
Die konduktive Förderung nach Petö hat sich weltweit verbreitet und wird in vielen Ländern als effektive Therapiemethode für Menschen mit neurologischen Bewegungsstörungen eingesetzt. Sie hat hat sich als effektive Therapiemethode erwiesen, um die Lebensqualität zu verbessern und ihre Selbstständigkeit im Alltag zu fördern. Und das ist auch grundsätzlich das Hauptziel aller Therapien bei Schritt für Schritt
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